Morgenritual

Veröffentlicht am 31. Juli 2021 um 08:20

Meine Fastenfreund*innen wissen bereits, dass ich jeden Tag mit ein bis zwei großen Tassen Wasser starte. Es hilft nicht nur dabei, den Reinigungsprozess, welcher in der Nacht stattfindet, fortzuführen, sondern bringt vor allem den Stoffwechsel und somit auch die Verdauung gut in Schwung. 

Besonders wertvoll für die Durchblutung bzw. den Entgiftungsprozess des Körpers ist eine umfassende Körperbürstung. Auch das Bindegewebe freut sich. ;-)

 

Am meisten genieße ich die...

Stille am Morgen,

...wenn noch alles schläft und ich in den Tag hineinhören kann. Das Zwitschern der Vögel, das Gackern der Hühner bzw. die Geräusche der vorbeifahrenden Autos, die je nach Witterung, ganz unterschiedlich sind. 

Heute habe ich mich mit einem Bibelwort (Psalm 128,1 - 2.6) beschenkt. 

Wenn man sich auf einen einlässt, der von sich sagt: Ich bin der Weg..., dann kann man nicht einfach sitzen bleiben. Da heißt es aufzubrechen. Dieser Aufbruch, so wie er uns auch im Zeichen des Labyrinths begegnet, kann ein innerer oder äußerer sein. In jedem Fall bedeutet er, sich einlassen auf Neues, Anderes, Ungewohntes - auf sein Wort hin.

Manche Lebensereignisse fordern uns geradezu, neue, noch unbekannte Wege einzuschlagen. Hier tut es gut Lebensbegleiter, herzliche Menschen, um sich zu haben. 

Das Göttliche im Herzen mitzunehmen und auf seinen Wegen zu wandeln, kann ebenso manche Schritte beim Los- und Weitergehen erleichtern.

 

Meine Wünsche für dich:

Mut zum Weitergehen,

Vertrauen und Hoffnung,

dass dich deine Schritte sicher vorwärtstragen!

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