Zucker liefert neben Kalorien keinerlei andere Nährstoffe, weshalb er in unserer Ernährung - üblicherweise in zu großen Mengen genossen - mehr Schaden als Nutzen bringt.
So greifen manche gerne zu natürlichen Süßungsmitteln. Die Palette dafür ist groß: Ahornsirup, Agavendicksirup, Kokosblütenzucker, Datteln, uvm.
Doch diese alternativen Süßungsmittel bestehen ebenfalls zu 70 - 90 % aus Zucker. Daher gilt es auch hier, die Mengen sinnvoll zu begrenzen und nicht täglich davon zu naschen.
Sparsam verwendet machen diese Alternativzucker tatsächlich Sinn, vor allem, wenn man dennoch den ökologischen Fußabdruck immer etwas im Auge behält, weshalb ich mitunter zum heimischen Honig greife. (...doch dieser verliert durch das Erhitzen natürlich ebenso an Nährstoffen!)
Mir persönlich erscheint es wichtig, dem Heißhunger auf Süßes nicht dauerhaft ausgesetzt zu sein, was wir durch unsere Ernährung und einen achtsamen Zugang durchaus beeinflussen können.
Eben so, dass wir, beispielsweise bei Einladungen bzw. in Gesellschaft mit der Familie oder Freunden, auch das Kuchenstück zum Kaffee mit Freude genießen können.
Mehr dazu im nächsten Beitrag ;-)
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